… unseren Mädels aus dem Kreis Viersen, viel Spaß und viel Erfolg …
Birgit Koenen
Birgit Koenen
Weil Tönisvorst.
Über mich
Ich bin Ihre Kandidatin vor Ort und bewerbe mich für den Stadtrat in Tönisvorst im Wahlkreis 7100 und für den Kreistag in Viersen im Wahlkreis 14
Ich kann es nicht lassen und starte einen neuen Versuch:
Nachdem ich es bei der letzten Kommunalwahl knapp nicht geschafft habe, bewerbe ich mich erneut für den Stadtrat in Tönisvorst, für den Kreistag in Viersen und bitte am 13.09.2020 um Ihre Stimme.
Die Kommunalpolitik ist neben der Familie, meinen Ehrenämtern und meinem Garten, eines meiner Hobbys. Mich für meine Heimatstadt zu engagieren, ist mir schon seit vielen Jahren ein Bedürfnis.
Positionen
Familie
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss zu einem der wichtigen Ziele werden. Ein bedarfsgerechter und qualitativ hochwertiger Ausbau von Kitas ist wichtig. Das Betreuungsangebot muss sich an die realen Arbeitszeiten anpassen. (Flexible Öffnungszeiten, 24-Stunden-Kitas) Eine Bedarfsanalyse sollte ein erster Schritt sein. Sparmaßnahmen die Kitas und Schulen betreffen lehne ich ab. Angebote an U3-Plätzen/Tagesmüttern sollte ausgebaut werden.
Gesundheit
Die Identifikation mit der eigenen Stadt hängt auch davon ab, welche Hilfe erreichbar ist, wenn es einmal nicht gut geht. Dazu zählt eine umfassende und qualitativ hochwertige ärztliche Versorgung und ein schneller Rettungsdienst. Hausarztmangel und eine hohe Altersstruktur der Ärzte in Tönisvorst sind Alarmzeichen. Die Anwerbung junger Ärzte muss eine hohe Priorität haben. Nähe, Qualität und Wahlfreiheit der Patienten sind mir wichtig.
Sport, Kultur und Integration
Das Wohlfühlen in Tönisvorst hängt davon ab, ob man seine Freizeit gut und gerne hier verbringen kann und wie man von der Gemeinschaft aufgenommen wird. Sport und Kultur sind für mich wichtige Brücken für die Integration. Eine gute Infrastruktur für den Breiten-und Freitzeitsport ist mir wichtig. Ich werde einen partnerschaftlichen Dialog von Plänen/ Wünschen der Sportvereine, des Stadtkulturbundes und der Flüchtlingshilfepositiv begleiten.
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.
Neuigkeiten
FDP Tönisvorst stellt beim Ortsparteitag erste Weichen zur Kommunalwahl 2025 Im Zeichen der bevorstehenden Europawahl sollte der Ortsparteitag 2024 der FDP stehen, der im Haus Vorst abgehalten wurde. Breiteren Raum nahmen in der Diskussion dann allerdings der aktuelle Zustand der lokalen Verwaltung und der lokalen Politik sowie der herannahende Kommunalwahlkampf im nächsten Jahr ein. In ihren Rückblicken auf das Jahr 2023 gaben sowohl Ortsverbandsvorsitzender Marcus Thienenkamp als auch Fraktionsvorsitzender Torsten Frick ihrer Frustration darüber Ausdruck, dass in Tönisvorst zurzeit nichts voran geht, und man weder mit der Arbeit der Verwaltung noch mit der Zusammenarbeit in den politischen Gremien zufrieden sein könne. An ein städtisches Vorhaben von Bedeutung, das einigermaßen reibungslos oder überhaupt funktioniert hat, konnte sich keiner der Anwesenden erinnern. Gründlich schiefgegangen ist der Anbau an der Grundschule Corneliusstraße, dessen Kosten sich vervielfacht haben. An einer Aufarbeitung der Ursachen ist allerdings die Ratsmehrheit nicht interessiert. Der seit Jahren beschlossene Rathausneubau liegt in weiter Ferne und das „tote Pferd“ Campus wird weiter geritten, obwohl sich in der FDP niemand eine Realisierung vorstellen kann. Vorbehalte der Bürger und anderer Parteien wie aber auch die äußerst wacklige Genehmigungslage irritieren die Ratsmehrheit nicht. Darüber hinaus werden Sonderregelungen des Haushaltsrechts, die die Kommunen vor noch größerer Not bewahren sollen, bedenkenlos für allerlei Ausgaben ausgenutzt, die der FDP nicht sinnvoll erscheinen und die auch weiten Teilen der Öffentlichkeit nur ein Schmunzeln entlocken. Hierbei geht es nicht nur um das Projekt einer Kabinenbahn zwischen Vorst und St. Tönis, in dessen Planung allen Ernstes namhafte Summen „investiert“ werden sollen. In der Ratsarbeit wechseln sich unsachliche Rededuelle mit Aufforderungen zur besseren Zusammenarbeit ab. Das, was die FDP unter guter Zusammenarbeit versteht, ist allerdings nicht in Sicht. Stattdessen paukt die Ratsmehrheit offensichtlich vorbesprochene Beschlüsse stets durch die Gremien und misst der politischen Meinungsbildung unter den Augen der Öffentlichkeit offensichtlich wenig Bedeutung bei. Gegenüber dieser Bestandsaufnahme hob sich der Kassenbericht von Schatzmeister Dr. Kristian Schneider positiv ab. Die Kassenlage ist gut und die Finanzierung kommender Wahlkämpfe ist gesichert. Zum Europawahlkampf berichtete Marcus Thienenkamp, dass die Plakatierung organisiert sei, und dass es auch wie gewohnt Termine im Straßenwahlkampf geben werde, bei denen die FDP-Mitgliedern das Gespräch mit den Bürgern suchen. Dem FDP-Europateam mit den beiden Nordrhein-Westfalen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Moritz Körner wird in diesem Jahr einiges zugetraut. Von ungleich größerer Bedeutung wird jedoch für alle Lokalpolitiker die Kommunalwahl sein, die voraussichtlich gemeinsam mit der Bundestagswahl im Spätsommer oder Herbst 2025 stattfinden wird. Die FDP hat sich vorgenommen, in Tönisvorst breit und offensiv für ihre Überzeugungen zu werben, die an vielen Stellen kontrovers zur Politik in der laufenden Legislaturperiode liegen. Dringend braucht die Stadt auch einen neuen Bürgermeister, der sich als fähig erweist, die darnieder liegende Verwaltung zu neuer Motivation und neuer Schlagkraft zu führen. Eine spannende Diskussion fand zu der Frage statt, ob die FDP nach 15 Jahren wieder einen eigenen Bürgermeisterkandidaten aufstellt. Hierzu fiel schließlich der einstimmige Beschluss, dies zu tun und damit die eigenen Überzeugungen und den eigenen Gestaltungswillen herauszustellen. Vorsitzender Marcus Thienenkamp zeigte sich absolut überzeugt, in den eigenen Reihen eine Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden, der sich im Wahlkampf mit den Bewerbern der anderen Parteien nicht verstecken muss.